Unsere Erde . . .

. . . ist der schönste Ort – zumindest, wenn wir sie nicht verschmutzen und zerstören.

Unsere Erde bietet eine unglaubliche Vielfalt an Landschaften:

Von majestätischen Bergen wie den Alpen, mit atemberaubendem Ausblick über seine Gipfel und in seine tiefen, grünen Täler, bis hin zu den weißen Sandstränden der Malediven, mit ihrem türkisfarbenen Meer.

Unsere Erde ist ein faszinierender Ort, der uns mit seiner Schönheit verzaubert: Der üppig grüne Regenwald im Amazonas bietet ein Zuhause für unzählige Tier- und Pflanzenarten und spielt eine entscheidende Rolle im globalen Klimasystem.

Die größte Wüste der Welt, die Sahara, ist nicht nur schön, sondern zeigt, wie extreme Bedingungen das Leben herausfordern können. Und dennoch leben dort Pflanzen und Tiere, die sich perfekt an die Umgebung angepasst haben.

Unsere Erde ist nicht nur unser Zuhause, sondern auch ein komplexes Netzwerk von Lebensräumen, die miteinander verbunden sind. Jedes Ökosystem, sei es ein Korallenriff, oder das Watt an der Nordsee, trägt zur Gesundheit des gesamten Planeten bei.

Indem wir die Schönheit und Vielfalt unserer Erde schätzen und schützen, sichern wir die Zukunft der kommenden Generationen.

Wenn die Sonne scheint . . .

. . . und es überhaupt gar nicht mehr regnet, trocknen die Flüsse aus und das grüne Gras wird gelb. Ein Funke reicht aus und alles steht in Flammen.

Ein bisschen Wind kann das Feuer weiter treiben. Nichts entgeht ihm. Niemand ist sicher.

Bei extremer Hitze reicht die Energie der Sonne aus, um einen Wald- oder Buschbrand auszulösen. Man nennt es Selbstentzündung.

Auch ein paar wenige Glasscherben können einen Brand auslösen, der viele Kilometer Landfläche verbrennt.

Unsere Zukunft . . .

. . . ist wahnsinnig spannend. Im Moment wandelt sich alles so schnell, das kaum einer hinterherkommt. Ich habe das Gefühl, ich kann gar nicht so schnell kucken, wie etwas Neues dazu kommt.

Die KI ist der absolute Wahnsinn.

Es gibt so viele Menschen, die die KI auf unglaubliche Art und Weise im Alltag nutzen, so als wäre das normal.

Aber ist das normal?

Für die, die es tun, wohl schon. Für die, die gar nicht wissen, was da gerade passiert, ist es schockierend, wenn sie damit konfrontiert werden.

Und für die – wie mich – die sehen, was da passiert und es vorsichtig antesten, ist es ebenfalls schockierend – aber auch toll und faszinierend.

Unser Jetzt!

Wir tun einfach so, als würde alles immer so bleiben, wie es schon immer war. Wir müssen nichts tun, wir können alles so lassen, wie es ist. Und wenn ein Unwetter kommt, bauen wir hinterher einfach alles wieder auf. Bis das nächste Unwetter kommt und wir hinterher alles wieder so aufbauen, wie es früher war. Wir müssen nichts ändern. Alles bleibt, wie es schon immer war. Und das finden wir toll. Obwohl wir ganz genau wissen, dass sich die Menschheit immer dann verbessern konnte, wenn sie den einen Schritt gewagt hat, in eine unbekannte, ungewisse neue Zukunft.

Vergangenheit

Früher sind wir zu Fuß gegangen. Das war auch schön. Außer, wir mussten vor dem Säbelzahntiger davon rennen. Das war nicht so schön.